Einen Gegenpol zur hektischen westlichen Welt finden Urlauber auf ihren Reisen nach Sri Lanka. Das Leben in dem Inselstaat im Indischen Ozean ist beeinflusst von asiatischen Religionen und Traditionen – sehr verbreitet ist die traditionelle indische Heilkunst Ayurveda, die den Körper als Ganzes betrachtet und auf dieser Basis ganz anders als die westliche Schulmedizin heilt. Als krankheitsvorbeugend zählt dabei, den Körper in einem Gleichgewicht zu halten, das mit Hilfe von Ayurveda-Kuren, die bei Touristen im Urlaub sehr beliebt sind, unterstützt wird.

Kolonialzeit und Badefreuden
Doch auch landschaftlich hat Sri Lanka einiges zu bieten. Nördlich der Hauptstadt Colombo, in der, geprägt von der Kolonialzeit, multikulturelle Einflüsse deutlich werden, liegt das Fischerdorf Negombo. Ein wunderschöner Sandstrand lädt dort zum Baden ein. Ein weiterer beliebter Badeort ist das weiter südlich von Colombo gelegene Beruwela. Im Norden des Inselstaates laden in Trincomalee zwei traumhafte Strände zum Entspannen und Baden ein. Von dort aus ist es auch nicht weit zu einer kleinen Insel, deren Korallenstrände Schnorchlern Freude bereiten.

UNESCO Weltkulturerbe zu besichtigen
In Sri Lanka finden sich einige zum UNESCO Weltkulturerbe erklärte Sehenswürdigkeiten. Beispielsweise sind das die im Landesinneren gelegene Heilige Stadt Kandy mit ihrem buddhistischen Zahntempel und die Ruinenstadt Sigiriya, wo noch heute die Überreste eines Palasts zu sehen sind, der auf einem Monolithen mit dem Namen Sigiriya errichtet wurde.

Restplätze vorhanden
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